4. Dezember 2016: Theatergruppe glassbooth sucht Laien für das neue Stück „Pontius Pilatus“ – Premiere im März 2017 im Martin Luther Forum Ruhr
Pressemitteilung
4. Dezember 2016
Theatergruppe glassbooth sucht Laien für das neue Stück „Pontius Pilatus“ – Premiere im März 2017 im Martin Luther Forum Ruhr
Nach dem großen Erfolg des von der Theatergruppe glassbooth (Leitung: Jens Dornheim) aufgeführten Theaterstücks LUTHER von John Osborne im Jahr 2015 im Martin Luther Forum Ruhr (es ist zur Zeit auf Tournee durch zahlreiche Ruhrgebietsstädte) gibt es jetzt ein zweites Kooperationsprojekt von glassbooth und Martin Luther Forum Ruhr: PONTIUS PILATUS, eine Theateradaption von Jens Dornheim nach Auszügen des Romans „Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow. Für die im März 2017 terminierten Aufführungen beginnt jetzt offene Casting, denn wie bei LUTHER werden auch bei PONTIUS PILATUS wieder Laien und Profis gemeinsam auf der Bühne stehen. Das offene Casting findet statt am Samstag, 10. Dezember, von 11 bis 15 Uhr im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Str. 38, 45964 Gladbeck.
Das Stück wird von der freien Theatergruppe glassbooth eigens für das Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck inszeniert. Auch PONTIUS PILATUS ist, wie bereits zuvor LUTHER, als ein Projekt mit Profis und Laien konzipiert. Hierzu wird wie beim Vorgängerprojekt ein offenes Casting durchgeführt.
Interessierte Laien aus Gladbeck und der gesamten Region haben so erneut die Möglichkeit, aktiv an einem professionellen Kulturevent teilzunehmen.
Gesucht werden insgesamt 9 Schauspieler. Das Ensemble setzt sich wie folgt zusammen:
3 Herren im Spielalter ca. 50-70 Jahre
3 Herren im Spielalter ca. 30-50 Jahre
2 Herren im Spielalter ca. 20-40 Jahre
1 Dame im Spielalter ca. 20-40 Jahre
Eine Erfahrung auf der Bühne ist nicht zwingend notwendig, aber Leidenschaft, Ausdrucksstärke und eine Begeisterungsfähigkeit für Theater.
Hinter den Kulissen werden diverse Talente für folgende Bereiche benötigt:
Bühnenbild (dies können sowohl Künstler als auch Schreiner oder andere Handwerker sein)
Kostümschneiderei
Musikkomposition
Regieassistenz
Über die Aufgaben in den jeweiligen Sparten wird die Regie während des Castings den Bewerbern genauere Einzelheiten mitteilen.
Das Stück PONTIUS PILATUS und die Termine
Theateradaption von Jens Dornheim nach Auszügen des Romans „Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow.
Premiere: 24. März 2017, 19.30 Uhr, Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck, Bülser Straße 38
Weitere Vorstellung: 26. März 2017, 18 Uhr, Martin Luther Forum Ruhr
Präsentiert vom theater glassbooth in Kooperation mit dem Martin Luther Forum Ruhr
Regie: Jens Dornheim
Inhalt:
Basierend auf einer Nebenhandlung des allegorisch-satirischen Romans „Der Meister und Margarita“ (fertiggestellt 1940) des russischen Autors Michail Bulgakow (1891-1940) befasst sich das Stück PONTIUS PILATUS mit den letzten Tagen im Leben Jesu Christi (bei Bulgakow trägt er den hebräischen Namen Jeschua Ha-Nozri). Erzählt wird die Geschichte von Pontius Pilatus vor, während und nach der Kreuzigung Jesu.
Bulgakow erweitert das Gespräch zwischen Pilatus und Christus um weitere Facetten (so taucht bei ihm beispielsweise der Geheimdienstchef Afranius auf, den es in den biblischen Überlieferungen nicht gibt), die er jedoch durchaus plausibel und mit viel Feingefühl eingewebt hat.
Diese Nebenhandlung des Romans „Der Meister und Margarita“ hat die Intensität und das Potenzial für ein eigenes, abendfüllendes Theaterstück.
Das Stück wird von der freien Theatergruppe glassbooth eigens für das Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck inszeniert. Nach dem überragenden Erfolg von LUTHER ist dies bereits die zweite Zusammenarbeit des Lutherforums und glassbooth.
Das freie theater glassbooth
Die freie Theatergruppe glassbooth wurde im November 2003 von Jens Dornheim gegründet. Der für den (deutschen) Betrachter zunächst ungewöhnliche Name geht zurück auf die erste Produktion der Gruppe: DER MANN IM GLASKASTEN („The man in the glass booth“) von Robert Shaw, das im Oktober 2004 als deutsche Uraufführung auf die Bühne gebracht wurde. Seither adaptiert die Gruppe unter der Leitung von Jens Dornheim jedes Jahr neue Stoffe, oft ungewöhnlich oder kontrovers – für Gesprächsstoff sorgt die Theaterformation jedoch immer.
2015 gewann glassbooth den Sonderpreis der Jury bei den Petra Meurer Theatertagen für das erste selbstverfasste Stück der Gruppe, CONTAINER LOVE, das 2014 und 2015 gespielt wurde.
LUTHER, das selten gespielte Stück des Dramatikers John Osborne, wurde eigens für das Martin Luther Forum Gladbeck inszeniert und wurde 2015 zum überragenden Erfolg. 2016 führte glassbooth die schwarze Komödie ZEIT DER KANNIBALEN nach dem gleichnamigen Film (D 2014) in diversen Ruhrgebietsstädten auf.
Die Idee von glassbooth war es von Anfang an, möglichst ungewöhnliche Stoffe auszuwählen, die nicht auf dem Spielplan städtischer oder freier Theater stehen. glassbooth ist ein nachhaltiges Projekt, das die Vielfalt des Kulturangebots im Ruhrgebiet widerspiegelt und eine aktive Teilnahme von Menschen aus der Region ermöglicht. Die Rollen werden je nach Stück mit z.T. ganz neuen Gesichtern besetzt. glassbooth legt seit der ersten Produktion großen Wert auf die Arbeit mit Profis und Laien, aber immer haben die Akteure ihre Wurzeln im Ruhrgebiet. Die Gruppe leistet nachhaltige und breit angelegte Kulturarbeit, indem sie mit jeder Inszenierung von Stadt zu Stadt zieht und sich auch in Ruhrgebietsstädten an der Peripherie ihren Status erkämpft.
Bei den Tourneen bespielt glassbooth sowohl etablierte Theaterhäuser wie das Depot Theater Dortmund oder das Katakomben Theater Essen, aber auch ungewöhnliche Spielorte wie den Malakoffturm Bottrop, das historische Schauburg Kino in Gelsenkirchen oder die Neue Galerie Gladbeck.
Seit 2016 ist glassbooth eingetragener gemeinnütziger Verein.
Weitere Infos:
www.glassbooth.de
Jens Dornheim (*1973) ist der künstlerische Leiter und Gründer der Theatergruppe glassbooth. Geboren in Dortmund und aufgewachsen in Gladbeck, studierte er an der Universität Essen Germanistik, Anglistik und Sozialwissenschaften. Seine Magisterarbeit schrieb er über den „mad scientist in der Filmhistorie“. Als leidenschaftlicher Filmenthusiast leitete er dort unter anderem den Filmclub DieMovies, war Mitorganisator und Dozent für das Autonome Kinoseminar und schrieb Filmkritiken für Szene Magazine.
Neben seiner Arbeit für glassbooth hat Jens Dornheim seine Bühnenkompetenz auch auf andere Bereiche ausgeweitet: 2007 entwickelte für den Jugendrat der Stadt Gladbeck ein Unterrichts-Theatermodul. Ab 2008 arbeitet er ebenso als Schauspieler und Theaterpädagoge für die theaterpädagogische Werkstatt (tpw) Osnabrück in Grundschulen von NRW. Das Stück „Mein Körper gehört mir“ thematisiert sexuellen Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen.
Seit 2009 ist Jens Dornheim technischer Leiter der Neuen Galerie Gladbeck.
2015 wurde er zum ersten Vorstandsvorsitzenden des Theater im Depot Dortmund gewählt.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
28. November 2016: Kamingespräch: Mit dem Prähistoriker Frank Fetten durch die Eifel
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28. November 2016
Kamingespräch: Mit dem Prähistoriker Frank Fetten durch die Eifel
Gast des nächsten Kamingesprächs des Seniorenbeirates der Stadt Gladbeck ist am Dienstag, 6. Dezember, 18 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, der Prähistoriker Frank Fetten. Fetten setzt sich für die Landschaft ein, in der er lebt: die Eifel. Mit Steinen und Geschichten will er neugierig machen auf die spannende Entstehungsgeschichte der Maare, der „blauen Augen“ der Eifel. Mit zahlreichen Angeboten zu Themenführungen im Natur& Geopark Vulkaneifel ist er ausgewiesener Experte.
Der Eintritt ist frei.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conradwerner.conrad@lutherforum-ruhr.de
21. November 2016: Würde Luther heute twittern? Der Blick der Internet-Generation auf Luther
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21. November 2016
Würde Luther heute twittern? Der Blick der Internet-Generation auf Luther
Würde Martin Luther heute twittern und bei Facebook posten? Luther nutzte die Medien seiner Zeit; heute spricht man von einer Medienrevolution, die durch die Reformation ausgelöst wurde. Im „Talk am Turm“ am Dienstag, 29. November, 19.30 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck, Bülser Straße 38, geht es um die Frage, welche Medien Martin Luther heute nutzen würde und wie die Christen heute kommunizieren. Matthias Bongard (WDR-Journalist) diskutiert unter dem Titel „Das Wort sie sollen lassen stahn – Martin Luther als content provider der Gutenberg-Galaxie“ mit Martin Dreyer, Berlin (Autor von Martin Reloaded und der Volxbibel) und dem Medienexperten Prof. Dr. Klaus Kocks über die Lutherrezeption in der heutigen Medienwelt: Wie würde Luther heute kommunizieren? Wo stößt man auf Luthers Ideen in der heutigen Medienwelt?
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung gehört zum Programm des Projektes „Der geteilte Himmel“ von Forum Kreuzeskirche Essen, Martin Luther Forum Ruhr und Ruhr Museum. Das Projekt „Der geteilte Himmel. Reformation und religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr“ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen. Es steht unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
17. November 2016: Martin Luther Forum Ruhr: Neues Programm und neu gestalteter Internetauftritt
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17. November 2016
Martin Luther Forum Ruhr: Neues Programm und neu gestalteter Internetauftritt
Zum Start ins Reformationsjahr, das bis zum 31. Oktober 2017 reicht, hat das Martin Luther Forum Ruhr (Gladbeck) sein neues Programmheft (Thesenpapier) vorgelegt und seinen Internetauftritt (www.lutherforum-ruhr.de) neu gestaltet. Das 36-seitige Thesenpapier enthält auch die zahlreichen Veranstaltungen, mit denen sich das Martin Luther Forum Ruhr am Kooperationsprojekt „Der geteilte Himmel. Reformation und religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr“ beteiligt (die anderen Partner sind das Ruhr Museum und das Forum Kreuzeskirche Essen). Das Programmheft gibt es im Forum selbst, Bülser Straße 38, Gladbeck, und an zahlreichen öffentlichen Stellen in Gladbeck sowie auf der Internetseite als Download.
Neu präsentiert sich auf www.lutherforum-ruhr.de u.a. der überarbeitete und bebilderte Rundgang durch die Ausstellung „Reformation und Ruhrgebiet“. Auf der Startseite können auch das Jahresprogramm und das Programm „Der geteilte Himmel“ heruntergeladen werden.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
9. November 2016: Kunst für alle: Künstler Zimmermann zu Gast beim Kamingespräch
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8. November 2016
Kunst für alle: Künstler Zimmermann zu Gast beim Kamingespräch
Der Gelsenkirchener Künstler Gisbert Zimmermann ist Gast des nächsten Kamingespräches des Seniorenbeirates der Stadt Gladbeck, das am Dienstag, 15. November 2016, 18 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, stattfindet. Ausgehend vom Leitgedanken des Kulturschaffenden Hilmar Hoffmann „Kultur für alle“ befasst sich Gisbert Zimmermann in seinem Vortrag mit dem Thema „Kunst für alle“. Als Bürger und beteiligter Kreativer spricht er am Beispiel realisierter Projekte und Werke über „Kunst im öffentlichen/urbanen Raum“ und diskutiert gerne mit den Besuchern der Veranstaltung.
Der Eintritt ist frei.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
6. November 2016: Theatergruppe glassbooth sucht Laien für das neue Stück "Pontius Pilatus"
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6. November 2016
Theatergruppe glassbooth sucht Laien für das neue Stück „Pontius Pilatus“
Premiere im März 2017 im Martin Luther Forum Ruhr
Nach dem großen Erfolg des von der Theatergruppe glassbooth (Leitung: Jens Dornheim) aufgeführten Theaterstücks LUTHER von John Osborne im Jahr 2015 im Martin Luther Forum Ruhr (es ist zur Zeit auf Tournee durch zahlreiche Ruhrgebietsstädte) gibt es jetzt ein zweites Kooperationsprojekt von glassbooth und Martin Luther Forum Ruhr: PONTIUS PILATUS, eine Theateradaption von Jens Dornheim nach Auszügen des Romans „Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow. Für die im März 2017 terminierten Aufführungen beginnt in Kürze das offene Casting, denn wie bei LUTHER werden auch bei PONTIUS PILATUS wieder Laien und Profis gemeinsam auf der Bühne stehen. Der Casting-Termin: Samstag, 10. Dezember 2016, 11 bis 15 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck, Bülser Straße 38.
Das Stück wird von der freien Theatergruppe glassbooth eigens für das Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck inszeniert. Auch PONTIUS PILATUS ist, wie bereits zuvor LUTHER, als ein Projekt mit Profis und Laien konzipiert. Hierzu wird wie beim Vorgängerprojekt ein offenes Casting durchgeführt. Die Gladbecker/innen (und Interessierte aus der Region) haben so erneut die Möglichkeit, aktiv an einem Kulturevent in ihrer Stadt teilzunehmen. Neben den Aufgaben auf der Bühne (Schauspieler, Komparsen) und hinter den Kulissen (Regieassistenz, Bühnenbild, Kostüme, Musik etc.) werden die Beteiligten auch in die Projektentwicklung mit einbezogen. Durch die gemeinsame Arbeit wird ein Beitrag zur Entwicklung des Kulturwesens der Stadt geleistet.
Basierend auf einer Nebenhandlung des allegorisch-satirischen Romans „Der Meister und Margarita“ (fertiggestellt 1940) des russischen Autors Michail Bulgakow (1891-1940), befasst sich das Stück PONTIUS PILATUS mit den letzten Tagen im Leben Jesu Christi (bei Bulgakow trägt er den hebräischen Namen Jeschua Ha-Nozri). Erzählt wird die Geschichte von Pontius Pilatus vor, während und nach der Kreuzigung Jesu.
Bulgakow erweitert das Gespräch zwischen Pilatus und Christus um weitere Facetten (so taucht bei ihm beispielsweise der Geheimdienstchef Afranius auf, den es in den biblischen Überlieferungen nicht gibt), die er jedoch durchaus plausibel und mit viel Feingefühl eingewebt hat.
Diese Nebenhandlung des Romans „Der Meister und Margarita“ hat die Intensität und das Potenzial für ein eigenes, abendfüllendes Theaterstück.
PONTIUS PILATUS
Theateradaption von Jens Dornheim nach Auszügen des Romans „Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow. Regie: Jens Dornheim
Premiere: 24. März 2017, 19.30 Uhr, Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck, Bülser Straße 38
Weitere Vorstellung: 26. März 2017, 18 Uhr, Martin Luther Forum Ruhr
Karten gibt es schon im Vorverkauf (10 Euro) im Turmladen des Martin Luther Forum Ruhr und in der Humboldt-Buchhandlung Gladbeck, Humboldtstraße 15, (Abendkasse 12 Euro),
Präsentiert vom theater glassbooth in Kooperation mit dem Martin Luther Forum Ruhr
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
14. August 2016: Martin Luther Forum Ruhr: Herbstprogramm mit zwei musikalischen Höhepunkten
Martin Luther Forum Ruhr: Herbstprogramm mit zwei musikalischen Höhepunkten
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14. August 2016
Martin Luther Forum Ruhr: Herbstprogramm mit zwei musikalischen Höhepunkten
Am Freitag, 26. August, beginnt nach der Sommerpause im Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck, Bülser Straße 38, das Herbstprogramm mit der Reihe „Kleiner LiteraturSalon“. An diesem Abend wird ab 19.30 Uhr Uwe Schulz, WDR 2-Moderator und Autor, aus seinen Büchern „Was wären wir ohne Bonhoeffer“ und „Versöhnung“ lesen (Eintritt frei).
In Ergänzung seiner Dauerausstellung „Reformation und Ruhrgebiet“ wird das Martin Luther Forum Ruhr auch in der zweiten Jahreshälfte wieder ein vielfältiges Veranstaltungsangebot präsentieren. So ist man auch beim Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 11. September, dabei. Von 14 bis 18 Uhr sind an diesem Tag die Türen geöffnet für Führungen durch das Gebäudeensemble und den Schwerpunkt „Im Reich der schwarzen Kunst – die Gutenbergpresse im Einsatz“. Um 15 Uhr wird unter dem Titel „Reformation ist Freiheit“ die Aktualisierung der Ausstellung „Reformation und Ruhrgebiet“ vorgestellt. Das Café ist am 11. September durchgängig geöffnet.
Musikalisch wartet das Martin Luther Forum Ruhr im zweiten Halbjahr 2016 mit zwei Höhepunkten auf: zum einen mit dem Konzert „Der Gesang der Nachtigall“ mit dem ChorWerkRuhr am 2. Oktober (18 Uhr) und zum anderen mit der Doppelaufführung des Pop-Oratoriums „LUTHER“ am 12. und 13. November, jeweils 18 Uhr, in der Maschinenhalle Zweckel. Diese regionale Aufführung von „LUTHER“ mit 150 Sängerinnen und Sängern, Solisten sowie mit Orchester und Band ist ein Konzertprojekt des Martin Luther Forum Ruhr in Kooperation mit dem Ev. Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten.
Das gesamte Herbstprogramm mit zahlreichen weiteren Veranstaltungen auf www.lutherforum-ruhr.de unter „Veranstaltungen“.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
29. Juni 2016: Künstler und Architekt stellen Luthergarten vor
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Künstler und Architekt stellen Luthergarten vor
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29. Juni 2016
Künstler und Architekt stellen Luthergarten vor
Bundespräsident Joachim Gauck hat am 15. Juni in der Lutherstadt Wittenberg mit Bischof Dr. Munib Younan, Präsident des Lutherischen Weltbundes (LWB), und LWB-Generalsekretär Dr. h. c. Martin Junge die Skulptur „Himmelskreuz“ im Zentrum des Luthergartens eingeweiht. Am Mittwoch, 6. Juli, 19.30 Uhr, werden der Künstler Thomas Schönauer und der Landschaftsarchitekt Andreas Kipar im Martin Luther Forum Ruhr über die Einweihung der zentralen Skulptur und den aktuellen Stand des Luthergarten-Projektes berichten (Eintritt frei).
Das Martin Luther Forum Ruhr und der Luthergarten Wittenberg stehen seit langem in Verbindung. So war das Modell der Skulptur Dr. Younan, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land, beim Sommerempfang 2014 im Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck überreicht worden. Der Lutherische Weltbund ist Auftraggeber des „Himmelkreuz“, das der Düsseldorfer Künstler Thomas Schönauer geschaffen hat. Die Skulptur ist das Herzstück des vom Landschaftsarchitekten Andreas Kipar (Duisburg und Mailand) geschaffenen Luthergartens in den Wallanlagen Wittenbergs. Kirchen aus aller Welt und allen Konfessionen sind eingeladen, zum Reformationsjubiläum die Patenschaft für einen der 500 Bäume zu übernehmen, die in Wittenberg bis 2017 gepflanzt werden. Zugleich sollen die Paten einen Baum in der Nähe ihrer Heimatkirche pflanzen.
Bei der Übergabe des Modells 2014 in Gladbeck hatte Landschaftsarchitekt Andreas Kipar daran erinnert, dass das Martin Luther Forum Ruhr bereits im November 2010 in Wittenberg einen Trompetenbaum gepflanzt hatte. Im Frühjahr 2011 hatte das Forum dann in seinem Garten einen japanischen Kuchenbaum als Zeichen der Verbundenheit mit dem weltweit ausstrahlenden Projekt „Luthergarten“ gepflanzt.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
www.lutherforum-ruhr.de
16. Juni 2016: Von der Modellübergabe in Gladbeck zur Installation in Wittenberg: Bundespräsident weiht „Himmelskreuz“ ein
Von der Modellübergabe in Gladbeck zur Installation in Wittenberg: Bundespräsident weiht „Himmelskreuz“ ein
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16. Juni 2016
Von der Modellübergabe in Gladbeck zur Installation in Wittenberg: Bundespräsident weiht „Himmelskreuz“ ein
Bundespräsident Joachim Gauck hat am 15. Juni in der Lutherstadt Wittenberg mit Bischof Dr. Munib Younan, Präsident des Lutherischen Weltbundes (LWB), und LWB-Generalsekretär Dr. h. c. Martin Junge die Skulptur „Himmelskreuz“ im Zentrum des Luthergartens eingeweiht. Das Modell der Skulptur war Dr. Younan, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land, beim Sommerempfang 2014 im Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck überreicht worden. An der Einweihung nahm auch Dr. Martin Grimm, Vorstand des Martin Luther Forum Ruhr, teil.
Der Lutherische Weltbund ist Auftraggeber des „Himmelkreuz“, das der Düsseldorfer Künstler Thomas Schönauer geschaffen hat. Die Skulptur ist das Herzstück des vom Landschaftsarchitekten Andreas Kipar (Duisburg und Mailand) geschaffenen Luthergartens in den Wallanlagen Wittenbergs. Kirchen aus aller Welt und allen Konfessionen sind eingeladen, zum Reformationsjubiläum die Patenschaft für einen der 500 Bäume zu übernehmen, die in Wittenberg bis 2017 gepflanzt werden. Zugleich sollen die Paten einen Baum in der Nähe ihrer Heimatkirche pflanzen.
Bei der Übergabe des Modells 2014 in Gladbeck hatte Landschaftsarchitekt Andreas Kipar daran erinnert, dass das Martin Luther Forum Ruhr bereits im November 2010 in Wittenberg einen Trompetenbaum gepflanzt hatte. Im Frühjahr 2011 hatte das Forum dann in seinem Garten einen japanischen Kuchenbaum als Zeichen der Verbundenheit mit dem weltweit ausstrahlenden Projekt „Luthergarten“ gepflanzt.
Am 6. Juli werden der Künstler Thomas Schönauer und der Landschaftsarchitekt Andreas Kipar im Martin Luther Forum Ruhr über die Einweihung der zentralen Skulptur und den aktuellen Stand des Luthergarten-Projektes berichten (19.30 Uhr, Eintritt frei).
Foto: Bundespräsident Gauck und Bischof Younan (rechts neben Gauck) unter dem Himmelskreuz. Foto LWB/F. Kalbe
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
23. Mai 2016: Blick in die Nachbarschaft: Luther in den calvinistischen Niederlanden
Blick in die Nachbarschaft: Luther in den calvinistischen Niederlanden
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23. Mai 2016
Blick in die Nachbarschaft:
Luther in den calvinistischen Niederlanden
In der nächsten Vortragsveranstaltung zur Lutherdekade 2008-20017 ermöglicht das Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck, Bülser Straße 38, einen Blick in die Nachbarschaft. Der niederländische Theologe Professor Dr. Herman J. Selderhuis spricht am Dienstag, 31. Mai 2016, 19 Uhr, über „Wittenberg ist näher als Genf – Luther in den calvinistischen Niederlanden“. Dr. Maria Lucia Weigel, Kunsthistorikerin aus Heidelberg, wird die Bildlichkeit in der Reformation erörtern. Selderhuis ist Initiator und Direktor von Refo500, einer internationalen Plattform, die die Bedeutung der Reformation einem breiten Publikum historisch, theologisch, religiös, politisch, sozial und kulturell veranschaulichen will. Er lehrt an der Theologischen Universität Apeldoorn und gilt als Autorität in der Reformationsforschung. Das Martin Luther Forum Ruhr ist Partner von Refo500.
31. Mai, 19 Uhr, Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck, Bülser Straße 38, Eintritt frei.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
26. April 2016: Seniorenbeirat bietet Führung durch die Ausstellung „Bilder von Luther“
Seniorenbeirat bietet Führung durch die Ausstellung „Bilder von Luther“
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26. April 2016
Seniorenbeirat bietet Führung durch die Ausstellung „Bilder von Luther“
Beim Kamingespräch des Seniorenbeirates Gladbeck am Dienstag, 3. Mai, 18 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, stehen der bildende Künstler Harald Birck und Martin Luther im Mittelpunkt. Bircks Idee, sich mit unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksmitteln dem Menschen Martin Luther zu nähern, bildet die Grundlage der aktuellen Ausstellung „Bilder von Luther“ im Martin Luther Forum Ruhr, die dort noch bis zum 22. Mai zu sehen ist. Doris Vogeler wird die Teilnehmer/innen des Kamingespräches am 3. Mai mit dieser Thematik durch die Ausstellung begleiten. Der Eintritt ist frei.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
20. April 2016: Ganz aktuell: Schleichende Radikalisierung. Die Kirchen angesichts gesellschaftlicher Verwerfungen
Ganz aktuell: Schleichende Radikalisierung. Die Kirchen angesichts gesellschaftlicher Verwerfungen
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20. April 2016
Ganz aktuell: Schleichende Radikalisierung. Die Kirchen angesichts ge-sellschaftlicher Verwerfungen
„Schleichende Radikalisierung. Die Kirchen angesichts gesellschaftlicher Verwerfungen“ lautet das sehr aktuelle Thema der nächsten Kooperationsveranstaltung von Martin Luther Forum Ruhr (Gladbeck) und der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ (Mülheim) in der Reihe „Konstruktiv kontrovers – Ökumene an der Ruhr“. Am Donnerstag, 28. April 2016, 19 Uhr, diskutieren im Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck, Bülser Straße 38, PD Dr. Sonja Angelika Strube, Theologin (Osnabrück), Dr. Liane Bednarz, Juristin, Publizistin und Co-Autorin des Buches „Gefährliche Bürger. Die neue Rechte greift nach der Mitte“ (München), Dr. Thomas Weckelmann, Beauftragter der Ev. Kirchen bei Landtag und Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, Evangelisches Büro NRW (Düsseldorf) und Dr. Jens Oboth, Akademiedozent (Mülheim).
Der Umgangston ist in der deutschen Gesellschaft erheblich rauer, mitunter aggressiv geworden. Auf der Straße, in Internetforen und in den Leserkommentarspalten der Onlineausgaben großer Zeitungen sind üble Polemik, fremdenfeindliche Hetze und persönliche Beleidigungen zum Alltagsphänomen geworden. Was sind die Ursachen dieser gesellschaftlichen Verwerfungen? Wie verhält sich die bürgerliche Mitte zu extremistischen Tendenzen? In welchem Umfang sind diese selbst in den Kirchen vorhanden? Wie können Christen deeskalierend wirken?
Karten: im Vorverkauf (5 €/ Freunde & Förderer und Schüler 3 €) in der Hum-boldt-Buchhandlung Gladbeck, Humboldtstraße 15, im Martin Luther Forum Ruhr im Internet auf www.lutherforum-ruhr.de und an der Abendkasse (6 €/ F & F und Schüler 4 €).
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
13. April 2016: Im Westen angekommen: Journal „Region Ruhr“ der deutsch-landweiten Reihe „Orte der Reformation“ wird vorgestellt
Im Westen angekommen: Journal „Region Ruhr“ der deutsch-landweiten Reihe „Orte der Reformation“ wird vorgestellt
Pressemitteilung
13. April 2016
Im Westen angekommen: Journal „Region Ruhr“ der deutschlandweiten Reihe „Orte der Reformation“ wird vorgestellt
Die Städte und Regionen, die man heute als Ruhrgebiet kennt, zählen historisch nicht gerade zu den Kernlanden der Reformation. Die prägenden Persönlichkeiten der Reformationszeit sind nie in dieser Gegend im Westen des heutigen Deutschland gewesen. Und doch haben auch diese sehr unterschiedlichen Gebiete ihre eigene(n) Reformationsgeschichte(n). Das neueste Journal „Region Ruhr“ in der Reihe „Orte der Reformation“ der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig erzählt anschaulich und reich bebildert, wie die Region Ruhr lutherisch wurde. Das mit 114 Seiten bisher umfangreichste Heft der Reihe wird am Donnerstag, 21. April, 19.30 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck, Bülser Straße 38, erstmals öffentlich vorgestellt.
Herausgeber der Reihe „Orte der Reformation“ ist Professor Dr. Dr. Johannes Schilling, Professor für Kirchengeschichte der Theologischen Fakultät an der Universität Kiel und Präsident der Luther-Gesellschaft e.V. . Von ihm stammt die Initiative, nach zahlreichen Städten und Regionen Mittel-, Süd- und Norddeutschlands auch den Westen der Bundesrepublik in den Blick zu nehmen. So entstand unter Mitherausgeberschaft von Dr. Martin Grimm, Vorsitzender des Vorstandes des Martin Luther Forum Ruhr (Gladbeck) und redaktionell betreut von Werner Conrad, Journalist und Pressesprecher des Martin Luther Forum Ruhr, die neue Publikation. „Orte der Reformation – Region Ruhr“ wird von Professor Schilling am 21. April im Martin Luther Forum Ruhr in Wort und Bild vorgestellt. Außerdem erfahren die Besucherinnen und Besucher Interessantes und Wissenswertes zur gesamten Magazinreihe. Erwartet werden auch einige der Autorinnen und Autoren des Journals. Der Eintritt ist frei.
Die bundesweite Journalreihe „Orte der Reformation“ will vor dem Hintergrund des Reformationsjubiläums 2017 auf interessante und unterhaltsame Art dazu anregen, sich auf Geschichte einzulassen und aus ihr Impulse für die Zukunft zu gewinnen. Das Magazin „Orte der Reformation – Region Ruhr“ erzählt, wie die Reformation ins Ruhrgebiet kam, wie sich der Protestantismus hier entwickelt und welche Impulse er gegeben hat. Orte des Glaubens werden ebenso vorgestellt wie kreative zukunftsweisende Initiativen. Diese besondere Reformationsgeschichte ist über weite Strecken auch eine Zuwanderungsgeschichte in ein Ballungsgebiet mit heute über fünf Millionen Einwohnern. Die Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren – unter ihnen auch Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck – schlagen Brücken von den Anfängen der Reformation bis in die heutige Zeit – mit vielen Facetten, die Stärken und Schwächen, Eigenschaften und Eigenarten dieser vielfältigen Metropolregion deutlich werden lassen. Vorworte haben die Präsides der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Evangelischen Kirche im Rheinland, Annette Kurschus und Manfred Rekowski, sowie die Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr, Karola Geiss-Netthöfel, geschrieben.
Das Journal ist im Buchhandel, im Martin Luther Forum Ruhr und auf www.eva-leipzig.de (Reihen und Editionen) erhältlich.
Aus dem Inhalt:
Protestantismus im Ruhrgebiet
Reformation in Dortmund
Reformation in Essen
Reformation in Duisburg
Niederländer an Ruhr und Rhein
»Die ersten Kinder der Reformation« – Zuwanderer und der Bergbau beim Aufbau evangelischer Kirchengemeinden im Ruhrgebiet
Diakonie und Innere Mission im Ruhrgebiet
Biogramme zur Geschichte des Ruhrgebietsprotestantismus
Hans Ehrenberg – ein Christ aus Israel
Ökumene im Ruhrgebiet
Begegnungen von Christen und Muslimen im Ruhrgebiet
Projekt Heimatsucher e.V.
„Fußballgott und Teufelskerle“ – Schalke 04 und BVB
Die St. Reinoldi-Kirche in Dortmund als Ort der Reformation
Ein evangelischer Dom zeugt vom „gastfreundlichen Wesel“ – die Weseler Stadtkirche Willibrordi-Dom
Die Marktkirche Essen (St. Gertrudis) – Ort der Reformation einer Stadt
Duisburg Salvatorkirche
Die St. Vinzentius-Kirche Harpen – Schatzkammer des Nordens
Die Kirche der Kulturen – ein lebendiger und kraftvoller Ort – Bleckkirche Gelsenkirchen-Bismarck
Das Martin Luther Forum Ruhr: Die spannende Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe des Reformators
Die Kreuzeskirche und das Forum Kreuzeskirche Essen
„Der geteilte Himmel. Reformation und religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr – Ausstellung im Ruhr Museum auf dem Welterbe Zollverein in Essen
Die Creative Kirche
Interview mit Nikolaus Schneider
96 Seiten | 22 x 28 cm
mit zahlr., meist farbigen Abbildungen
ISBN 978-3-374-04263-0
9,90 EUR
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
7. April 2016: Seniorenbeirat informiert über „Lebenslanges Lernen“: Studieren im fortgeschrittenen Alter
Seniorenbeirat informiert über „Lebenslanges Lernen“: Studieren im fortgeschrittenen Alter
Pressemitteilung
7. April 2016
Seniorenbeirat informiert über „Lebenslanges Lernen“: Studieren im fortgeschrittenen Alter
Für viele Senioren ist „Lebenslanges Lernen“ Antrieb und Lebenselixier. In der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Gespräche am Kamin“ des Seniorenbeirates Gladbeck am Dienstag, 12. April, 18 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, geht es genau um dieses Thema.
Die Referentin Helga Walter stellt ein Angebot vor, das Menschen im fortgeschrittenen Alter zum Studieren an der Universität Essen anregt. Sie wird das Programm des Vereins Lebenslanges Lernen e.V. erläutern und schildern, mit welchen anregenden Themen die wöchentlichen Veranstaltungen an die Uni locken. Helga Walter gibt auch Hinweise, wie man Gasthörer an der Uni Essen wird.
Der Eintritt zu der Veranstaltung des Seniorenbeirates ist frei.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
30. März 2016: „Bilder von Luther“: Ein Künstler nähert sich dem Menschen Luther Bundesweite Wanderausstellung startet im Martin Luther Forum Ruhr
„Bilder von Luther“: Ein Künstler nähert sich dem Menschen Luther Bundesweite Wanderausstellung startet im Martin Luther Forum Ruhr
Pressemitteilung
30. März 2016
„Bilder von Luther“: Ein Künstler nähert sich dem Menschen Luther
Bundesweite Wanderausstellung startet im Martin Luther Forum Ruhr
Es begann 2010 mit einer Lutherstatue aus Bronze für das Lutherhotel in Wittenberg. Danach fand der Künstler Harald Birck immer mehr Freude daran, sich mit unterschiedlichsten künstlerischen Ausdrucksmitteln dem Menschen Martin Luther zu nähern: Es entstand schließlich eine bundesweite Wanderausstellung zum Reformationsjubiläum, deren erste Station das Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck ist. „Bilder von Luther“ wird dort am Sonntag, 10. April 2016, 18 Uhr, eröffnet. Nach dem 22. Mai wird sie an mindestens 14 weiteren Orten in Deutschland zu sehen sein.
Harald Birck (Jahrgang 1966), lebt und arbeitet als bildender Künstler in Berlin und Marval (Frankreich). Für seine „Bilder von Luther“ nutzte er nicht nur historische Vorbilder, sondern es standen ihm auch leibhaftige Menschen Modell. Im Vorfeld der Ausstellung „Bilder von Luther“ ist in der „edition chrismon“ ein gleichnamiges Buch erschienen, das zugleich als Ausstellungskatalog dient. In dem Bildband hat Herausgeber Andreas Pitz (Nierstein) die Skizzen, Portraitstudien und Skulpturen des Künstlers durch kurze Texte von teils sehr prominenten, teils weniger bekannten Zeitgenossen ergänzt, die den berühmten Reformator und sein Wirken aus verschiedenen Perspektiven in den Blick nehmen. Zu den Autoren gehören u.a. Heinrich Bedford-Strohm, Arnd Brummer, Malu Dreyer, Udo di Fabio, Gundula Gause, Harald Martenstein, Ursula Ott und Manuela Schwesig.
Bei der Eröffnung der Ausstellung am 10. April, 18 Uhr, wird der Künstler anwesend sein. Nach der Begrüßung durch Peter Burkowski (Berlin), Mitglied des Beirats des Martin Luther Forum Ruhr, früherer Superintendent von Recklinghausen und seit 2014 Geschäftsführer der Führungsakademie für Kirche und Diakonie, wird Prof. Dr. Dagmar Schipanski (Ilmenau) das Grußwort sprechen. Sie ist Mitglied des Kuratoriums der Internationalen Martin Luther Stiftung Erfurt. Andreas Pitz wird als Kurator in die Ausstellung einführen. Musikalische Begleitung: Anne Krickenberg, Violoncello, und Peter Ritter, Querflöte.
Die Ausstellung „Bilder von Luther“ ist bis zum 22. Mai 2016 im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, Gladbeck, zu sehen. Die Öffnungszeiten: Di, FR und SO 14 bis 17 Uhr, Mi 18 bis 21 Uhr, Do 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Gruppenbesuche außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich – Telefon 02043 7849712 oder E-Mail info@lutherforum-ruhr.de
An den Mittwochabenden 13.4., 20.4., 27.4., 4.5., 11.5. und 18.5. werden die Ausstellungsbesuche ab 19 Uhr musikalisch begleitet.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei; Spenden sind willkommen. Die Ausstellung wird unterstützt von der Stiftung der Sparkasse Gladbeck zur Förderung von Kunst und Kultur.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
29. März 2016: Freunde und Förderer des Martin Luther Forum Ruhr blicken auf ein gutes Jahr 2015 zurück
Freunde und Förderer des Martin Luther Forum Ruhr blicken auf ein gutes Jahr 2015 zurück
Pressemitteilung
29. März 2016
Freunde und Förderer des Martin Luther Forum Ruhr blicken auf ein gutes Jahr 2015 zurück
Über ein gutes Jahr 2015 mit zahlreichen interessanten und auch überregional beachteten Veranstaltungen informierte Vorsitzender Peter Drecker die Mitglieder des Vereins der Freunde und Förderer des Martin Luther Forum Ruhr auf der jährlichen Mitgliederversammlung im Forum an der Bülser Straße. Die Besucherzahlen der Veranstaltungen stiegen von 5000 (2014) auf rund 5600 im Jahr 2015. Mit den Besuchern in der Dauerausstellung „Reformation und Ruhrgebiet“, im Frühstückscafé, im Allerheiligencafé, in Veranstaltungen des Seniorenbeirates und bei weiteren Angeboten wurden im vergangenen Jahr im Martin Luther Forum Ruhr 6700 Besucher/innen gezählt.
Damit konnten seit Eröffnung der Martin Luther Forum Ruhr im Oktober 2009 und dem eigentlichen Programmstart im April 2010 über 40.000 Gäste im Forum im Gladbecker Osten begrüßt werden.
Fördervereinsvorsitzender Peter Drecker dankte in der Mitgliederversammlung dem ausscheidenden Vorstandsmitglied Uwe Rotzoll für seine langjährige Mitarbeit. Nach seiner Auszeit wurde Jochen Seeber zum stellvertretenden Vorsit-zenden gewählt. Weiter gehören dem Vorstand an: Frank Purrnhagen, Hans-Ludwig Richter, Andreas Schwich und Werner Conrad.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
9. März 2016: FÜR JEDEN WEG GERÜSTET
FÜR JEDEN WEG GERÜSTET
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9. März 2016
FÜR JEDEN WEG GERÜSTET
Die Wanderung auf dem Jakobsweg CAMINO FRANCES von Pamplona nach Santiago de Compostela im Frühjahr 2013 wurde für Doris Vogeler und Ute Wenzel zu einem wunderbaren Erlebnis, zu einer unvergesslichen Lebenserfahrung, die sie 2015 wieder auf den Weg rief. Unter dem Titel „FÜR JEDEN WEG GERÜSTET – Von Porto nach Santiago de Compostela“ berichten sie in der Reihe „Gespräche am Kamin„ des Seniorenbeirats Gladbeck am Dienstag, 15. März, 18 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38. Am Beispiel einiger Etappen werden die beiden Wanderinnen den Reiz des Weges schildern.
Nicht alle, aber doch viele Wege führen zur Stadt des Apostels Jakobus. Einer von ihnen ist die Route von Porto nach Santiago de Compostela, der sogenannte portugiesische Weg. Er ist mit seinen historisch-kulturellen Angeboten ein Geschichts- und Kulturpfad, der durch die Wiege Portugals und Galiciens führt.
Mit seinen 250 km Länge ist er ein kurzer, aber dennoch kompletter Pilgerweg.
Der Eintritt zu der Veranstaltung des Seniorenbeirats ist frei.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
2. März 2016: Mitsingen bei LUTHER Sängerinnen und Sänger für das Pop-Oratorium in Gladbeck gesucht
Mitsingen bei LUTHER Sängerinnen und Sänger für das Pop-Oratorium in Gladbeck gesucht
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2. März 2016
Mitsingen bei LUTHER
Sängerinnen und Sänger für das Pop-Oratorium in Gladbeck gesucht
Am 12. und 13. November 2016 präsentiert das Martin Luther Forum Ruhr in Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis Gladbeck – Bottrop – Dorsten das Pop-Oratorium LUTHER in der historischen Maschinenhalle Zweckel.
Noch vor der Deutschland-Tournee im Jubiläumsjahr 2017 haben begeistere Sängerinnen und Sänger die Gelegenheit, mit einem Symphonieorchester, einer 7-köpfigen Band, 12 Musical-Solisten sowie einem großen Chor in außergewöhnlicher Kulisse aufzutreten.
Für die bevorstehende Aufführung wurde eigens ein Projektchor zusammengestellt, der sich seit Februar einmal im Monat zur gemeinsamen Probe im Luther Forum Gladbeck trifft.
Das Pop-Oratorium besteht aus 20 neu komponierten Pop- und Swing-Stücken, in die der Komponist Dieter Falk bekannte Choräle von Martin Luther eingear-beitet hat. Auf Grund der eingängigen Melodien sind die Stücke leicht zu erler-nen. In den monatlichen Proben werden die einzelnen Stimmen dann zu einem harmonischen Gesamtbild zusammengefügt. Wer kein Instrument beherrscht oder zur Verfügung hat, kann sich mit einer Übungs-CD auf seine Stimmlage vorbereiten. Einige Sängerinnen und Sänger haben bereits an der Uraufführung 2015 in der Dortmunder Westfalenhalle teilgenommen und bieten Neueinsteigern mit ihrer Erfahrung einen musikalisch sicheren Halt.
Zur Teilnahme bedarf es weder einer Konfessionszugehörigkeit noch der Mit-gliedschaft in einem Chor. Ebenso gibt es keine Altersbegrenzung. „Luther ist für alle da!“ sagt Projektleiter Klaus-Dieter Salinga, der bereits bei der Uraufführung mitgesungen hat, und fügt hinzu: „Es macht großen Spaß, mit so vielen Musikern und Sängern das gelungene Bühnenstück über Martin Luther aufzuführen. Den Autoren Dieter Falk und Michael Kunze ist mit dem Pop-Oratorium LUTHER ein musikalisch anspruchsvolles und thematisch aktuelles Meisterstück gelungen, welches in zahlreichen Liedern mit Ohrwurmcharakter aufwartet.“
Wer in dem Projektchor mitsingen und bei der Aufführung im November mitwir-ken möchte, ist zur nächsten Probe am 18. März von 20 bis 22 Uhr im Martin Luther Forum in Gladbeck an der Bülser Straße 38 herzlich eingeladen. Aktuell haben sich in dem Projektchor schon über 80 Sängerinnen und Sänger aus der Emscher-Lippe-Region zusammengefunden, die sich über jede weitere Unter-stützung freuen. Besonders freut sich der Chor auch über kräftige Männerstim-men, die den Klang in der großen Maschinenhalle zusätzlich bereichern werden.
Die Teilnahme ist kostenfrei; lediglich die Chorpartitur muss käuflich erworben werden.
Einen ersten Eindruck und Hörbeispiele der musikalischen Bandbreite bekommt man auf dem Internet-Videokanal YouTube unter Pop-Oratorium LUTHER.
Weitere Informationen gibt es bei Projektleiter Klaus-Dieter Salinga unter der Rufnummer 02043/66359 oder über E-Mail: klaus-dieter.salinga@lutherforum-ruhr.de
Foto: Unter der Leitung von Kreiskantor Wolfgang Flunkert probt der Projektchor einmal im Monat. © Martin Luther Forum Ruhr
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
24. Februar 2016: BDI-Präsident Grillo diskutiert im Martin Luther Forum Ruhr
BDI-Präsident Grillo diskutiert im Martin Luther Forum Ruhr
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24. Februar 2016
BDI-Präsident Grillo diskutiert im Martin Luther Forum Ruhr
Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, ist der nächste Gast in der Reihe „Im Gespräch mit…“ des Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck, Bülser Straße 38. Am Mittwoch, 2. März, 19 Uhr, wird Dr. Martin Grimm (Vorstand Martin Luther Forum Ruhr) über aktuelle gesellschafts- und industriepolitische Fragen mit Ulrich Grillo sprechen, der Miteigentümer der Grillo-Werke in Duisburg ist und der seit 2013 an der Spitze des Bundesverbandes der Deutschen Industrie steht. Folgen der Flüchtlingskrise, Europa am Wendepunkt, Aspekte der Energiewende und der Strukturwandel im Ruhrgebiet werden einige der Themen sein, die im Gespräch angesprochen werden, in das auch die Besucherinnen und Besucher einbezogen werden sollen.
Ulrich Grillo gehört zur Grillo-Dynastie; seine Vorfahren Wilhelm und Friedrich Grillo zählten zu den bedeutendsten Industriellen des Reviers. Die Grillos stammen aus Veltlin, Oberitalien. Sie fanden nach einem Massaker der katholischen Mehrheit 1620 an 600 Protestanten Zuflucht in der Schweiz und in Deutschland.
Karten: im Vorverkauf (5 €/ Freunde & Förderer und Schüler 3 €) in der Hum-boldt-Buchhandlung Gladbeck, Humboldtstraße 15, im Martin Luther Forum Ruhr und im Internet auf www.lutherforum-ruhr.de sowie an der Abendkasse (6 €/ F & F und Schüler 4 €).
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
18. Februar 2016: „Time for Love“ im Kleinen LiteraturSalon
„Time for Love“ im Kleinen LiteraturSalon
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18. Februar 2016
„Time for Love“ im Kleinen LiteraturSalon
„Time for Love“ heißt es im nächsten Kleinen LiteraturSalon im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, in Gladbeck. Am Donnerstag, 25. Februar, 19 Uhr, wollen Pfarrerin Martina Gerlach und Pfarrer i.R. Volker Kramer bei Wein, Sekt oder Selters mit Texten von Heinrich Heine, Erich Kästner, Christian Morgenstern, Erich Fried, Gioconda Belli und dem alttestamentlichen Hohenlied dem nachgehen, wie Liebe sich anfühlen kann. Von wunderbar, traumhaft bis enttäuschend und traumatisch ist Vieles dabei. Pfarrer Gert Hofmann wird dazu am Klavier eigene Akzente setzen.
Eintritt frei, Spende erbeten.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
7. Februar 2016: Die Bibel neu entdecken – Teil 2: Der Paulus-Brief als Juwel der Freude
Die Bibel neu entdecken – Teil 2: Der Paulus-Brief als Juwel der Freude
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7. Februar 2016
Die Bibel neu entdecken – Teil 2: Der Paulus-Brief als Juwel der Freude
Der Paulus-Brief an die Philipper gilt als ein Juwel der Freude unter den Paulusbriefen. Dieser Brief steht im Mittelpunkt der Reihe „Die Bibel neu entdecken“ im Martin Luther Forum Ruhr mit Professor Dr. Peter Wick (Lehrstuhl für Exegese und Theologie des Neuen Testaments, Geschichte des Urchristentums, Ruhr-Universität Bochum). Die zweite Veranstaltung dazu findet am Donnerstag, 18. Februar, 19 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, Gladbeck, statt. Eintritt frei, Spende erbeten.
„Ich freue mich …, freut euch!“ ist die Botschaft des Briefes an die Philipper. Jesus und seine selbstlose Liebe bis in den Tod hinein werden allen zum Vorbild angeboten. Paulus weist einen Weg in Freude trotz Leiden, der in Liebe und Gemeinschaft gipfelt. Bis heute hat dieser Weg nichts von seiner provokativen Kraft verloren.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
6. Februar 2016: Im nächsten Kamingespräch: Franz Marc – Leben und Werk
Im nächsten Kamingespräch: Franz Marc – Leben und Werk
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6. Februar 2016
Im nächsten Kamingespräch: Franz Marc – Leben und Werk
Franz Marc – Leben und Werk: Darum geht es im nächsten „Gespräch am Kamin“ des Seniorenbeirates Gladbeck am Dienstag, 16. Februar, 18 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38. Der Vortrag von Doris Vogeler will das Leben und das Werk des Künstlers Franz Marc verdeutlichen. Doris Vogeler führt auf anschauliche Weise die Entwicklung und Ausprägung des Schaffens von Franz Marc vor Augen bis zu den letzten Bildern des Jahres 1914, als die Katastrophe des Krieges seinem Leben und Werk ein Ende setzte. Ein Blick auf Maria Marc, die Ehefrau des Künstlers, soll aufzeigen, welche wichtige Rolle sie auf die künstlerische Entwicklung ihres Mannes ausübte.
Der Eintritt ist frei. Wie immer werden Sekt, Wein und Selters angeboten.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
7. Februar 2016: Neues Angebot für junge Menschen: Martin Luther Forum Ruhr macht Schule
Neues Angebot für junge Menschen: Martin Luther Forum Ruhr macht Schule
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7. Februar 2016
Neues Angebot für junge Menschen: Martin Luther Forum Ruhr macht Schule
Das Martin Luther Forum Ruhr macht Schule – und das nicht nur für den Religionsunterricht. Das unabhängige, offene und bürgernahe Kulturzentrum in Gladbeck, das das kulturelle Erbe der Reformation in der Region lebendig und erlebbar macht, will mit dem neuen Programm „MLFR macht SCHULE“ gezielt Schülergruppen und junge Menschen auf das Thema „Reformation“ ansprechen. Fachlich fundiert wurden in dem anerkannten außerschulischen Lernort Informationen über die Reformation und das protestantische Leben im Ruhrgebiet ansprechend und für Schüler passend aufbereitet. Für Lehrerinnen und Lehrer bietet das Martin Luther Forum Ruhr einen Informationstag am Donners-tag, 25. Februar, 17 Uhr, an, um das Forum und vor allem das Kernstück – die Ausstellung „Reformation und Ruhrgebiet“ – kennenzulernen.
Das Angebot für Schulklassen passt nicht nur in den evangelischen Religionsunterricht. Es ist vielmehr sehr variabel und sehr gut für den fächerübergreifenden Unterricht geeignet. Schwerpunktmäßig geht es natürlich um die Reformation in lokaler Verankerung, aber auch um den Protestantismus insgesamt. Die Ausstellung wird zudem zurzeit um einen interkulturellen und interreligiösen Teil erweitert. Thematisch reicht die Ausstellung somit bis in die Gegenwart hinein, sodass verschiedenste fachliche Anknüpfungspunkte vorhanden sind. Anknüp-fungspunkte ergeben sich vor allem für die Fächer Kunst, Musik, Geschichte, Deutsch und nicht zuletzt Politik.
Mögliche Schwerpunkte können sein: „Am Anfang war das Wort“ – Buchdruck als Medium der Reformation, Wie hat die Reformation die deutsche Sprache beeinflusst? Die Bibel im Blick, verschiedene Ausgaben und Übersetzungen können betrachtet werden. Umgang mit Medien heute, was hat sich verändert? – „Luther und seine Welt“ – Ursprünge und Inhalte der Reformation, Umstände und Ereignisse der damaligen Zeit. – „Verführung und Bekenntnistreue“ – Umgang mit Autoritäten, Rolle der evangelischen Kirche im Zweiten Weltkrieg, Barmer Theologische Erklärung, Überlegungen zum Verhältnis von Staat und Kirche. Ebenso kann gemeinsam der Film „Luther“ angeschaut und einzelne Aspekte mit der Ausstellung verglichen werden. Für jüngere Gruppen gibt es unter anderem die TV-Sendung „Willi will‘s wissen – wer schlug die Thesen an die Tür?“ und Aufbereitung der Führung mit Drucken an der Druckerpresse in historischen Kostümen.
Annika Heek vom Projektteam empfiehlt Lehrer/innen und anderen Interessierten aus dem Jugend- und Bildungsbereich: „Ein Projekttag im Martin Luther Forum Ruhr bietet sich im Vorfeld der Gedenkfeierlichkeiten zum Reformationsjubiläum am 31.Oktober 2017 ganz besonders an. Nutzen Sie die Möglichkeiten eines anerkannten außerschulischen Lernorts und nähern Sie sich auf unterhaltsame und informative Weise den Themen der Reformation und ihren Besonderheiten im Ruhrgebiet.“
• Infotag für Lehrerinnen und Lehrer mit Führung und Kaffeetrinken: Don-nerstag, 25. Februar 2016, 17.00 Uhr, Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck-Ost, Bülser Straße 38. – Anmeldung erbeten: info@lutherforum-ruhr.de oder Telefon 02043 / 7 84 97 12
• Mehr Infos zum Programm „MLFR macht Schule“: www.lutherforum-ruhr.de – Startseite unter dem Button „MLFR macht Schule“
Foto: Für jüngere Gruppen: Drucken an der Druckerpresse in historischen Kostümen.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
20. Januar 2016: Martin Luther Forum Ruhr: Das neue Programm ist da
Martin Luther Forum Ruhr: Das neue Programm ist da
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20. Januar 2016
Martin Luther Forum Ruhr: Das neue Programm ist da
Das neue „Thesenpapier“ des Martin Luther Forum Ruhr ist da. Das Veranstal-tungsprogramm für Januar bis Juli 2016 bietet über 20 Veranstaltungen im Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck, Bülser Straße 38 – zu den unterschiedlichsten Themenbereichen. Zwei Höhepunkte: Das musikalische Theaterstück „Play Luther“ (für Besucher/innen an 14 Jahren) über das Leben und Werk Martin Luthers am 29. Januar (19.30 Uhr) und die Ausstellung „Bilder von Luther“ des Berliner Künstlers Harald Birck vom 10. April bis 22. Mai.
Die Flyer liegen im Forum und an zahlreichen öffentlichen Orten aus. Außerdem ist das Programm auch auf www.lutherforum-ruhr.de zu finden.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
19. Januar 2016: Play Luther: Das musikalische Theaterstück kommt ins Ruhrgebiet
Play Luther: Das musikalische Theaterstück kommt ins Ruhrgebiet
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19. Januar 2016
Play Luther: Das musikalische Theaterstück kommt ins Ruhrgebiet
Nach der erfolgreichen Aufführung des Theaterstücks LUTHER von John Os-borne im November 2015 nähert sich das Martin Luther Forum im Jahr 2016 dem Leben und Werk Luthers erneut mit einem Theaterstück. „Play Luther“ heißt das musikalische Theaterstück (ab 14 Jahren) über Leben und Werk Martin Luthers, das am Freitag, 29. Januar 2016, 19.30 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck, Bülser Straße 38, von „Eure Formation“ aus Stuttgart aufgeführt wird. Der Titel „Play Luther“ beschreibt was die Produktion möchte: spielen, Luther spielen, Luther musikalisch abspielen – von unterschiedlichen Ausgangspunkten aus, in neuen Versuchsanordnungen, in der Szene sowie in der Musik.
Autor und Dramaturg des Stückes ist der Theaterfachmann und Kirchenkenner Uwe Hoppe. Die musikalische Leitung übernahm der Musiker Adrew Zbik. Auf die Bühne gebracht wird es von den beiden Schauspielern Lukas Ullrich und Till Florian Beyerbach.
Drei Säulen formatieren Play Luther: Eine abwechslungsreiche, wache Modera-tion über die Evangelische und Katholische Kirche unter mittelalterlichen und gegenwärtigen Aspekten – unterschiedliche Blickwinkel und Versuchsanord-nungen wichtiger Lebensstationen Martin Luthers im szenischen Spiel, sowie die musikalische Einrichtung ausgewählter Lieder, des Erfinders der Kirchenmusik, unter Gesichtspunkten moderner, zeitgenössischer Musik – live intoniert und neu formatiert, wobei der Geist und die Sprache der fast 500 jährigen Lieder erhalten bleiben muss.
Eine geodätische Kuppel als Bühnenbild in der zweiten Säule wird ein Spielmittel der Produktion. Die Kuppel besteht aus Dreiecken, Fünfecken (Pentagon) und Sechsecken (Hexagon). Das einfache Dreieck symbolisiert die Dreifaltigkeit. Das Bühnenbild wird eine Metapher an die Geschichte des Christentums und gilt als Symbol einer sich stetig verändernden, aufeinander aufbauenden, sich selber tragenden Gesellschaft. Es wird einen sakralen Raum erzeugen, lässt aber dem Zuschauer die Freiheit verschiedener Assoziationsmöglichkeiten in den Strukturfeldern. Die erste Säule und die Moderation bildet einen interdisziplinären Raum. Dem Allem soll ein E-Piano sowie ein E-Schlagzeug in der dritten Säule gegenüberstehen. Frische musikalische Variationen als Impulsgeber für das episodische Gedächtnis von Play Luther.
Play Luther möchte seine Zuschauer im Jetzt abholen und ihnen mit der Pro-duktion den gewaltigen Raum Martin Luthers und die Auswirkungen seiner Re-formation eröffnen, der sich ereignet hat, immer noch andauert, um ihn auf ge-sellschaftliche Aspekte hin zu überprüfen.
Seit der Premiere im Jahr 2014 wurde das Stück in vielen Städten Deutschlands begeistert gefeiert. Mehr dazu unter www.playluther.de – dort gibt es auch einen Trailer zu sehen und zu hören.
Karten: im Vorverkauf (10 €/ Freunde & Förderer und Schüler 8 €) in der Hum-boldt-Buchhandlung Gladbeck, Humboldtstraße 15, im Martin Luther Forum Ruhr im Internet auf www.lutherforum-ruhr.de und an der Abendkasse (12 €/ F & F und Schüler 10 €).
Foto: Bühnenbild (Foto Play Luther)
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
14. Januar 2016: Die Bibel neu entdecken: Paulus-Brief als Juwel der Freude
Die Bibel neu entdecken: Paulus-Brief als Juwel der Freude
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14. Januar 2016
Die Bibel neu entdecken: Paulus-Brief als Juwel der Freude
Das Martin Luther Forum Ruhr setzt seine Reihe „Die Bibel neu entdecken“ mit Professor Dr. Peter Wick (Lehrstuhl für Exegese und Theologie des Neuen Tes-taments, Geschichte des Urchristentums, Ruhr-Universität Bochum) im ersten Halbjahr 2016 mit zwei Veranstaltungen am 21. Januar und am 18. Februar (jeweils 19 Uhr) fort. Im Mittelpunkt steht der Paulus-Brief an die Philipper. Der Brief ist ein Juwel der Freude unter den Paulusbriefen. „Ich freue mich …, freut euch!“ ist die Botschaft dieses Briefes. Jesus und seine selbstlose Liebe bis in den Tod hinein werden allen zum Vorbild angeboten. Paulus weist einen Weg in Freude trotz Leiden, der in Liebe und Gemeinschaft gipfelt. Bis heute hat dieser Weg nichts von seiner provokativen Kraft verloren.
1. Teil Donnerstag, 21.Januar, 19 Uhr, 2.Teil Donnerstag, 18. Februar, 19 Uhr. Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, Gladbeck. Eintritt frei, Spende erbeten.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
13. Januar 2016: Die Bucheckern: Lustige, lustvolle und illustre Geschichten von A bis Z
Die Bucheckern: Lustige, lustvolle und illustre Geschichten von A bis Z
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13. Januar 2016
Die Bucheckern: Lustige, lustvolle und
illustre Geschichten von A bis Z
Die „Bucheckern“ sind die ersten Gäste der neuen Reihe „Kleiner Literatursalon“ im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, in Gladbeck. Die Bucheckern des Gelsenkirchener Consol Theaters sind ein Ensemble gereifter, lesewütiger Damen.
Sie lesen ruhrgebietsweit auf unterhaltsame Art ihre literarischen Programme, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Im Martin Luther Forum Ruhr präsentieren die Damen am Dienstag, 19. Januar, 18 Uhr, einen exquisiten Reigen von 26 der besten kleinen Geschichten und Texte, die im Laufe des achtjährigen Bestehens der Gruppe immer wieder mal aus der Schublade geholt werden wollen. Dabei wählt das Publikum quer durchs Alphabet die Autoren aus. Von Andersen bis Zuckmayer! Ob Lokalkolorit, Krimis, Kästner oder Lenz – die Bucheckern haben sich den Ruf erworben, immer ein Ohrenschmaus zu sein.
Im „Kleinen Literatursalon“ werden künftig im Martin Luther Forum Ruhr Lesungen in entspannter Atmosphäre mit Wein, Sekt oder Selters zu erleben sein.
Eintritt frei, Spende erbeten.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
7. Januar 2016: Gebetsabend: Wende statt Ende
Gebetsabend: Wende statt Ende
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7. Januar 2016
Gebetsabend: Wende statt Ende
Die Allianz-Gebetswoche 2016 (11. bis 17. Januar) steht unter dem Motto „Will-kommen zu Hause“. Auch die Evangelische Allianz Gladbeck beteiligt sich wieder mit Veranstaltungen an verschiedenen Orten. Am Mittwoch, 13. Januar, 19 Uhr, wird Superintendent Dietmar Chudaska im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, im Gebetsabend „Wende statt Ende“ die Textpassage „Wende im Leben des verlorenen Sohnes“ aus dem Lukasevangelium zur Erörterung aufgreifen. Der Eintritt ist frei.
Die Evangelische Allianz ist ein Netzwerk. Evangelisch-reformatorisch gesinnte Christen aus den verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften wissen sich im gemeinsamen Glauben verbunden.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de
5. Januar 2016: Mit Büchern durch das Jahr
Mit Büchern durch das Jahr
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5. Januar 2016
Mit Büchern durch das Jahr
Mit der Buchvorstellung „Winterlicher Leseschmaus“ startet der Seniorenbeirat Gladbeck am Dienstag, 12. Januar 2016, 18 Uhr, in seiner Reihe „Gespräche am Kamin“ ins neue Jahr. Im Martin Luther Forum Ruhr, Bülser Straße 38, wird ein ausgesprochener Fachmann interessanten Lesestoff vorstellen: Buchhändler Bernhard Söthe von der Humboldt-Buchhandlung gibt einen Rückblick auf das vergangene Buch-Jahr, macht mit einem ersten Ausblick neugierig auf Neuerscheinungen 2016 und präsentiert schließlich Regionalliteratur mit dem besonderen Blick auf Gladbecker Spezialitäten.
Der Eintritt zur Veranstaltung des Seniorenbeirates ist frei.
Presse Martin Luther Forum Ruhr: Werner Conrad
werner.conrad@lutherforum-ruhr.de