Am Freitag, 28. April 2017, hat um 18 Uhr das Theaterstück „Im geteilten Himmel“ Premiere im Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck, Bülser Straße 38. Eine weitere Vorstellung findet dort am Sonntag, 30. April, 16 Uhr, statt. Das interreligiöse Schüler-Musiktheater-Projekt thematisiert Sterblichkeit, Religiosität, Toleranz und den Glauben an ein Leben nach dem Tod. Es wurde im Rahmen eines Jugendprojekts erarbeitet und wird von Jugendlichen aufgeführt. Inszeniert wird das Stück in Kooperation mit der ESW, „Evangelische Schülerinnen- und Schüler-Arbeit in Westfalen“, Hagen. „Premiere für das interreligiöse Musiktheaterprojekt mit Schülerinnen und Schülern“ weiterlesen
Monat: April 2017
Zum diakonischen Handeln im Ruhrgebiet
Dienstag, 25. April 2017, 19.30 Uhr | Dr. Norbert Friedrich (Hagen), evangelischer Theologe und Historiker hält am Dienstag, 25. April 2017, 19.30 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck, Bülser Straße 38, einen Vortrag über „Zur sozialen Verantwortung des Protestantismus von der Reformation bis zur Gegenwart – Zum diakonischen Handeln im Ruhrgebiet“. „Zum diakonischen Handeln im Ruhrgebiet“ weiterlesen
Am Beispiel Alfred Krupp: Wechselwirkungen von Wirtschaft und Religion
Dienstag, 11. April 2017, 19.30 | „… dann bringt Arbeit Segen, dann ist Arbeit Gebet“ lautet der Titel des Vortrags am Dienstag, 11. April, 19.30 Uhr, im Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck, Bülser Straße 38. Frederic Decker vom Projektbüro Martin Luther Forum Ruhr wird Wechselwirkungen von Wirtschaft und Religion am Beispiel des Unternehmers Alfred Krupp aufzeigen. Protestantische Wirtschaftsethik und unternehmerisches Handeln vor allem in Zeiten der Industrialisierung werden auch in der Dauerausstellung „Reformation und Ruhrgebiet“ im Martin Luther Forum Ruhr in den Blick genommen.
Eintritt frei
Die Veranstaltung gehört zum Programm des Projektes „Der geteilte Himmel“ von Forum Kreuzeskirche Essen, Martin Luther Forum Ruhr und Ruhr Museum. Das Projekt „Der geteilte Himmel. Reformation und religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr“ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen. Es steht unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages.