Die dänische Königin Margrethe II. und Bundespräsident Joachim Gauck haben sie nur knapp verpasst. Als die ökumenische Gruppe aus dem Ruhrgebiet die Wittenberger Schlosskirche besuchte, gehörte sie zu den ersten Gästen, die nach der Wiedereröffnung dort standen, wo Martin Luther angeblich seine Thesen angeschlagen hat. Am Ende der Spurensuche, die auch nach Eisenach, Erfurt und Eisleben geführt hatte, nahmen sowohl die katholischen wie evangelischen Teilnehmer ein neues Luther-Bild mit nach Hause. – So beginnt der Bericht von Volker Meißner vom Bistum Essen über die ökumenische Studienfahrt zu den Wirkungsstätten Martin Luthers.
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