Kreuze, Weiß und Edelstahl. Das sind die Themen, die den Recklinghäuser Künstler Ludger Hinse seit langem beschäftigen. Eigens für das Lutherforum hat er nun ein weißes Lichtkreuz geschaffen, das im Mittelpunkt der Ausstellung IM ENDLICHEN DAS UNENDLICHE FINDEN zu sehen ist. Feierlich eröffnet wurde die Ausstellung am Samstag mit einer ökumenischen Andacht mit Propst André Müller und Superintendent Dietmar Chudaska.
In einem Grußwort hob Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke die großartige Arbeit des Lutherforums hervor und forderte dazu auf, die Region gemeinsam nach vorne zu bringen. Der Recklinghäuser Superintentent Peter Burkowski erwies sich in seinem Grußwort als langjähriger Kenner und Freund der Arbeiten Hinses und gratulierte dem Forum zu der gelungenen Zusammenschau von weißen Bildern und Stahlskulpturen. Sie sind bis zum 3. Oktober jeweils dienstags, donnerstags, freitags und sonntags von 14 bis 17 Uhr und mittwochs zwischen 19 bis 21 Uhr zu betrachten. Begleitet wird die Ausstellung zudem von einem breitgefächerten Rahmenprogramm, das verschiedenste Aspekte der Kunst von Ludger Hinse aufgreift.